Es ist schon eine Weile her, dass ich hier über meine Vintage-Objektive und auch über das Pentacon 135mm geschrieben habe. Als ich mir 2011 die…
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Es ist schon eine Weile her, dass ich hier über meine Vintage-Objektive und auch über das Pentacon 135mm geschrieben habe. Als ich mir 2011 die…
Von meinem Großvater gibt es ein vergilbtes Schwarzweiß-Foto. Ich mag es sehr: Er steht da auf einem Waldweg, lässig auf seinen Spazierstock gestützt, um die…
Im Mai war ich mit der Olympus PEN E-PL7, die ich als Reisekamera im Gepäck hatte, in Israel unterwegs. Von meinen Erfahrungen mit dieser Kamera…
Unter dem Motto “jazz und kunst” wird am 06.02.2015 in Donauwörth im Zeughaus ein kulturelles Highlight der besonderen Art stattfinden. Wir verbinden Sehen mit Hören –…
Mein Weg in die Fotografie begann damit, dass ich vor 14 Jahren eine analoge Canon EOS 3000 geschenkt bekam. In der Folge hielt ich hauptsächlich familiäre Ereignisse wie das Heranwachsen meiner Kinder fest. Schnell begann ich, mich für Möglichkeiten zu interessieren, wie ich meine Fotos verbessern könnte und schaffte mir Fotobücher an.
Konzertfotografie ist jetzt nicht unbedingt das Genre, in dem ich mich wirklich sattelfest fühle. Die Lichtverhältnisse sind meist mies, die spärliche Beleuchtung wechselt permanent. Und zu den schwachen Lichtverhältnissen kommen dann noch die Musiker, die ständig in Bewegung sind, so dass es sehr schwierig wird, scharfe Fotos zu erhalten.
Insgesamt war es also eine große Herausforderung für mich, das Konzert der Musiker „United Music Allstars“ in Asbach-Bäumenheim zu fotografieren.
Besonders wenn ich im Sommerurlaub an den touristischen Hotspots fotografiere, wundere ich mich schon, wie viele Leute dort mit einer hochpreisigen DSLR-Kamera oder Edelkompakten hantieren. So manche Sehenswürdigkeit wird zum reinsten Laufsteg für die neuesten Kamera-Modelle. Und wer wissen möchte, welche Modelle gerade angesagt sind, oder wer seinen Kameratraum mal live in Aktion sehen möchte, wird dort bestimmt fündig. Aber, ach: spätestens wenn beim Druck auf den Auslöser automatisch der eingebaute Mini-Blitz emporschnellt, weiß ich: ich habs mit blutigen Amateuren, mit „Knipsern“ zu tun, die sich noch nicht einmal ansatzweise mit den technischen Möglichkeiten ihrer Highend-Kamera beschäftigt haben.
Beeindruckendes Video aus einer der am besten erhaltenen Geisterstädte der USA: Bodie.
In Bodie wurd wurde 1859 von einem gewissen William S. Bodey eine Goldader entdeckt: Goldrausch. Bis 1880 wuchs die Bevölkerung von Bodie rasant auf 10.000 Einwohner. Bodie war vollgestopft mit den Zutaten des alten Westens: Revolverhelden, Saloons, Bergleute, Spielhallen und Prostituierte, ein durch und durch gewalttätiger Ort.
Die App „Retro Camera“ nutze ich auf meinen Android Smartphones jetzt bereits zweieinhalb Jahre. Die App hat alle Funktionen, um ohne stundenlange GIMP- oder Photoshop-Bastelei auf die Schnelle ein Foto mit schönen Vintage-Effekten zu machen, ohne dabei in der Wirkung zu übertreiben. Nachdem Handy-Fotografie ja schon als neue Kunstform propagiert wird (was ich angesichts diesen echten Massenphänomens skeptisch sehe), machte ich im Urlaub dennoch die Probe aufs Exempel und fotografierte einige Tage lang nur mit meinem Handy und „Retro Camera“ (die DLSR blieb dazu in der Tasche).
Makrofotografie zählt zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen: der Mikrokosmos beginnt ohne lange Wege direkt vor der eigenen Haustür, im eigenen Garten oder auf der nächstbesten Wiese – und bei schlechtem Wetter wird halt die Kamera auch schon mal im Haus ausgepackt.