Auf dem diesjährigen Linux Presentation Day hier in meinem Wohnort Donauwörth wurde ich von einer älteren Dame angesprochen. Ob man denn ihr schon älteres Lenovo-Notebook…
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Auf dem diesjährigen Linux Presentation Day hier in meinem Wohnort Donauwörth wurde ich von einer älteren Dame angesprochen. Ob man denn ihr schon älteres Lenovo-Notebook…
Wer wie ich ein Notebook mit höher auflösendem Monitor besitzt und Linux nutzt, freut sich dass das neue GNOME 3.32 eine neuartige (experimentelle) Skalierung für…
Wenn plötzlich bei Gnome, Budgie und anderen Linux-Fenstermanagern – etwa nach eine Neuinstallation oder nach einer Systemaktualisierung – das Verschieben von Dateien – Drag &…
Seit vergangenem Dezember nutze ich das OnePlus One-Smartphone. Am Anfang hatte ich ein wenig Sorge, ob mir das One nicht zu groß ist. Aber an…
Auf meinem Sony Vaio Notebook, über dessen Kauf mit Hindernissen ich vor zwei Jahren hier bereits berichtet hatte, lief seit Frühjahr 2013 die ubuntu-Version 13.04 („Raring Ringtail“), die ja seit dem 27. Januar 2014 nicht mehr supportet wird. Darum nahm ich mit einer Neuinstallation ein Upgrade auf die aktuelle ubuntu-Version 14.04 („Trusty Tahr“) vor, das auch in einer viertel Stunde durchgelaufen war. Ich konnte sofort an gewohnter Stelle weiterarbeiten. Leider stellte sich schnell heraus, dass mein Notebook nun plötzlich vom Start an bei untätigem Desktop mit einer CPU-Last von ca. 80% Prozent lief, die den Lüfter ständig surren ließ. Woran konnte das liegen?
Ich habe mal wieder etwas gebastelt: den Klo-Computer. Gebaut wurde der Klo-Computer aus dem Deckel einer alten Schachtel und ein paar Elektronikteilen für insgesamt 71 Euro. Das Ganze sieht nun so aus:
Wer sich wie ich darüber geärgert hat, dass die aktuelle ubuntu-Version mit einem in seinen Funktionen deutlich eingeschränkten Dateimanager Nautlius 3.6 aufwartet, wird sich schnell nach Alternativen umsehen. Denn die Einstellmöglichkeiten von Nautilus, der nun „Dateien“ heißt, sind derart beschnitten worden, dass mir das Arbeiten damit keinen Spaß mehr macht. Besonders die fehlende geteilte Ordneransicht („Dual pane“), die in Version 3.4 noch da war, finde ich persönlich extrem unpraktisch.
Ja, es stimmt: ich habe mir den neuen iMac gekauft, weil ich die Hardware wollte, und nicht, weil ich MacOS so sehr mag oder Apple so cool finde. Auf meinem letzten iMac hatte ich bereits eine Dual-Boot-Konfiguration: 850 GB für Linux und 150 GB für MacOS. Das Ganze funktionierte recht gut, aber MacOS habe ich nie gebraucht.
Von einer Weltfirma wie Sony sollte man eigentlich erwarten, dass sie über einen professionellen Shop verfügt, der sich auch gut bedienen lässt. Aber da war ich wohl zu optimistisch.
Als Linux-“Evangelist“ weise ich nicht nur gerne im Gespräch auf Linux als Alternative hin, sondern verschenke auch gerne USB-Sticks mit vorinstalliertem und bootfähigem Linux – z.B. an Leute, die die Nutzung von Windows zunehmend in den Wahnsinn treibt. Oder ein Linux-Stick geht auch gern einmal an jemanden, für den ich eine Webseite erstellt habe. Oder einfach an einen computerbegeisterten Freund, der Geburtstag hat.