Im Mai war ich mit der Olympus PEN E-PL7, die ich als Reisekamera im Gepäck hatte, in Israel unterwegs. Von meinen Erfahrungen mit dieser Kamera…
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Im Mai war ich mit der Olympus PEN E-PL7, die ich als Reisekamera im Gepäck hatte, in Israel unterwegs. Von meinen Erfahrungen mit dieser Kamera…
Vor einiger Zeit bin ich auf ebay zum ersten Mal auf irgendeinen dort angebotenen iPhone-Klon aus China gestoßen. „Nicht ernst zu nehmen.“, dachte ich und…
Von einer Weltfirma wie Sony sollte man eigentlich erwarten, dass sie über einen professionellen Shop verfügt, der sich auch gut bedienen lässt. Aber da war ich wohl zu optimistisch.
Die App „Retro Camera“ nutze ich auf meinen Android Smartphones jetzt bereits zweieinhalb Jahre. Die App hat alle Funktionen, um ohne stundenlange GIMP- oder Photoshop-Bastelei auf die Schnelle ein Foto mit schönen Vintage-Effekten zu machen, ohne dabei in der Wirkung zu übertreiben. Nachdem Handy-Fotografie ja schon als neue Kunstform propagiert wird (was ich angesichts diesen echten Massenphänomens skeptisch sehe), machte ich im Urlaub dennoch die Probe aufs Exempel und fotografierte einige Tage lang nur mit meinem Handy und „Retro Camera“ (die DLSR blieb dazu in der Tasche).
Nun also schon „Jelly Bean“. Seit einem Monat arbeitet mein Nexus S jetzt mit der brandneuen Android Version 4.1, die erst auf 0,8 Prozent aller Androiden zum Zuge kommt. Erst im April hatte Google es ja nach einem eher peinlichen Update-Hickhack geschafft, mein Smartphone mit der 4er Version von Android zu beglücken, die mich dann aber gleich in der weitgehend fehlerbereinigten Version 4.04 erreichte. Darüber habe ich hier ja [intlink id=“645″ type=“post“]bereits geschrieben[/intlink].
Das Nexus S: Ein Grund, warum ich mir im vergangenen Sommer das (schon damals nicht mehr so ganz taufrische) Google Smartphone zugelegt hatte, war neben dem günstigen Preis die Aussicht, Google würde die eigenen Entwicklerhandys jeweils zügig mit Updates versorgen. Mit meinem vorigen HTC Legend Phone hatte ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und es als ärgerlich empfunden, mit einem Handy von Systemupdates ausgeschlossen zu sein, das hardwareseitig eigentlich noch ganz gut mithalten konnte und mir von der Verarbeitung und vom Handling her auch immer sehr gut gefiel. Von einem Google-Handy, damals bestückt mit Android 2.3.7, erhoffte ich mir da bessere Unterstützung.
Immer wieder liest man von gebrauchten oder sogar vermeintlich neuen Festplatten, die zum Verkauf angeboten werden, auf denen sich noch hochsenisble Daten des Vorbesitzers befinden. Peinlich, peinlich, wenn es sich dabei um einen Haufen illegal beschaffter Daten oder um Kontodaten handelt.
Wer wie ich manchmal in die Verlegenheit kommt, schnell eine Webseite für ein Projekt oder eine zeitlich begrenzte Aktion erstellen zu müssen und dabei nicht auf den Komfort eines echten CMS verzichten möchte, schaut sich ab und zu nach Alternativen zu den großen Content-Management-Systemen wie WordPress, Joomla oder Drupal um. Seit etwa einem Jahr habe ich in Pluck-CMS (www.pluck-cms.org) ein ideales System entdeckt, um „mal eben“ eine Webseite aufsetzen zu können.