Mit dem feinen, kleinen und vor allem quelloffenen CalDAV- und CardDAV-Server Baïkal kann man seine Kalenderdaten und seine Kontakte selber hosten. Ich habe meinen Baïkal-Server…
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Mit dem feinen, kleinen und vor allem quelloffenen CalDAV- und CardDAV-Server Baïkal kann man seine Kalenderdaten und seine Kontakte selber hosten. Ich habe meinen Baïkal-Server…
Auf dem diesjährigen Linux Presentation Day hier in meinem Wohnort Donauwörth wurde ich von einer älteren Dame angesprochen. Ob man denn ihr schon älteres Lenovo-Notebook…
Wer eine Webseite mit WordPress betreibt setzt sich früher oder später mit Sicherheitsfragen auseinander. Denn so beliebt WordPress als Webseiten-Plattform ist, so sehr ist es…
Auf meinem Sony Vaio Notebook, über dessen Kauf mit Hindernissen ich vor zwei Jahren hier bereits berichtet hatte, lief seit Frühjahr 2013 die ubuntu-Version 13.04 („Raring Ringtail“), die ja seit dem 27. Januar 2014 nicht mehr supportet wird. Darum nahm ich mit einer Neuinstallation ein Upgrade auf die aktuelle ubuntu-Version 14.04 („Trusty Tahr“) vor, das auch in einer viertel Stunde durchgelaufen war. Ich konnte sofort an gewohnter Stelle weiterarbeiten. Leider stellte sich schnell heraus, dass mein Notebook nun plötzlich vom Start an bei untätigem Desktop mit einer CPU-Last von ca. 80% Prozent lief, die den Lüfter ständig surren ließ. Woran konnte das liegen?
Ich habe mal wieder etwas gebastelt: den Klo-Computer. Gebaut wurde der Klo-Computer aus dem Deckel einer alten Schachtel und ein paar Elektronikteilen für insgesamt 71 Euro. Das Ganze sieht nun so aus:
Wer sich wie ich darüber geärgert hat, dass die aktuelle ubuntu-Version mit einem in seinen Funktionen deutlich eingeschränkten Dateimanager Nautlius 3.6 aufwartet, wird sich schnell nach Alternativen umsehen. Denn die Einstellmöglichkeiten von Nautilus, der nun „Dateien“ heißt, sind derart beschnitten worden, dass mir das Arbeiten damit keinen Spaß mehr macht. Besonders die fehlende geteilte Ordneransicht („Dual pane“), die in Version 3.4 noch da war, finde ich persönlich extrem unpraktisch.
Als Linux-“Evangelist“ weise ich nicht nur gerne im Gespräch auf Linux als Alternative hin, sondern verschenke auch gerne USB-Sticks mit vorinstalliertem und bootfähigem Linux – z.B. an Leute, die die Nutzung von Windows zunehmend in den Wahnsinn treibt. Oder ein Linux-Stick geht auch gern einmal an jemanden, für den ich eine Webseite erstellt habe. Oder einfach an einen computerbegeisterten Freund, der Geburtstag hat.
Nun also schon „Jelly Bean“. Seit einem Monat arbeitet mein Nexus S jetzt mit der brandneuen Android Version 4.1, die erst auf 0,8 Prozent aller Androiden zum Zuge kommt. Erst im April hatte Google es ja nach einem eher peinlichen Update-Hickhack geschafft, mein Smartphone mit der 4er Version von Android zu beglücken, die mich dann aber gleich in der weitgehend fehlerbereinigten Version 4.04 erreichte. Darüber habe ich hier ja [intlink id=“645″ type=“post“]bereits geschrieben[/intlink].
Hier ohne großes Vorwort einfach mal eine Kurzanleitung, wie man Cyanogenmod 9 (nightly build Tenderloin) auf dem HP-Touchpad aktualisiert bzw. mit der aktuellsten „Nightly-Build“ updated. Vorausgesetzt wird, dass eine funktionierende Android-Version auf dem Touchpad bereits nach den gängigen Anleitungen installiert ist und läuft.