Wem die eigene Privatsphäre etwas bedeutet, der hat wahrscheinlich bereits intensiver darüber nachgedacht, wo, unter welchen Bedingungen und auf welchen Servern persönliche Daten gespeichert sind.…
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Wem die eigene Privatsphäre etwas bedeutet, der hat wahrscheinlich bereits intensiver darüber nachgedacht, wo, unter welchen Bedingungen und auf welchen Servern persönliche Daten gespeichert sind.…
Eine bekannte Schwäche des Android-Systems sind die häufig unzureichenden Aktualisierungen auf die jeweils neueste Android-Version. Bei den ständig wechselnden Modellen haben die Hersteller den Fokus,…
Vor einiger Zeit bin ich auf ebay zum ersten Mal auf irgendeinen dort angebotenen iPhone-Klon aus China gestoßen. „Nicht ernst zu nehmen.“, dachte ich und…
Nun also schon „Jelly Bean“. Seit einem Monat arbeitet mein Nexus S jetzt mit der brandneuen Android Version 4.1, die erst auf 0,8 Prozent aller Androiden zum Zuge kommt. Erst im April hatte Google es ja nach einem eher peinlichen Update-Hickhack geschafft, mein Smartphone mit der 4er Version von Android zu beglücken, die mich dann aber gleich in der weitgehend fehlerbereinigten Version 4.04 erreichte. Darüber habe ich hier ja [intlink id=“645″ type=“post“]bereits geschrieben[/intlink].
Das Nexus S: Ein Grund, warum ich mir im vergangenen Sommer das (schon damals nicht mehr so ganz taufrische) Google Smartphone zugelegt hatte, war neben dem günstigen Preis die Aussicht, Google würde die eigenen Entwicklerhandys jeweils zügig mit Updates versorgen. Mit meinem vorigen HTC Legend Phone hatte ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und es als ärgerlich empfunden, mit einem Handy von Systemupdates ausgeschlossen zu sein, das hardwareseitig eigentlich noch ganz gut mithalten konnte und mir von der Verarbeitung und vom Handling her auch immer sehr gut gefiel. Von einem Google-Handy, damals bestückt mit Android 2.3.7, erhoffte ich mir da bessere Unterstützung.