YouTube schickt mir regelmäßig Mails mit neuen Videos von Nutzern, denen ich folge und sonstige Videoempfehlungen. Soweit so gut. Den Algorithmus, nach dem letztere Empfehlungen…
Foto - Linux - Web - Welt ... und alles drumherum
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YouTube schickt mir regelmäßig Mails mit neuen Videos von Nutzern, denen ich folge und sonstige Videoempfehlungen. Soweit so gut. Den Algorithmus, nach dem letztere Empfehlungen…
Im Frühling diesen Jahres wurde ich um Unterstützung bei der Umsetzung eines Internet-Projekts gebeten: eine Webseite sollte entstehen „wie Facebook“, also ein soziales Netzwerk – aber für einen geschlossenen Mitgliederkreis von Leuten, die ein recht spezielles Hobby vereint (hier PKW-Tuning).
In diesem Artikel möchte ich darum exemplarisch meine Erfahrungen mit dem Aufbau und der Erstellung dieser Webseite weitergeben und so vielleicht ein wenig Entscheidungshilfe leisten.
Wo endet meine Social-Media-Person und wo beginnt das private Leben? Ab wo erleichtert Augmented Reality mein Leben und ab wo behindert und determiniert sie mich? Wird die Evolution unserer Technik uns irgendwann vor Fragen und Entscheidungen stellen: Die Welt als lebendige Herausforderung versus die Welt als Kampf und den Eintritt ins nächste Level? Oder: Biografie versus Datenpfad? Oder ist es bereits so weit?
Seit mehr als drei Jahren nutze ich nun schon Android-Smartphones. Eine App, die mich wirklich begeistert und die ich täglich intensiv nutze, ist Taptu. Und darum möchte ich – und es ist kein „gesponsorter“ Artikel – das Tool hier einmal vorstellen.
Taptu versorgt Nutzer mit News und Unterhaltung „on-the-go“, wobei vor allem auch jene Inhalte hübsch für den Telefon-Schirm aufbereit werden, die gar nicht für ein mobiles Gerät optimiert sind. Dazu komprimiert Taptu z.B. RSS-Feeds von Full-Size-Seiten in ein kleineres Format.
So, jetzt wird es mal Zeit, ein wenig die Werbetrommel für Diaspora* zu rühren. Anders als zentralisierte soziale Netzwerke wie Facebook versteht sich Diaspora als verteiltes System.
„Social Media“ ist in aller Munde. „Sozial“ allerdings sind die Geschäftsmodelle der Big Player wie Facebook oder Twitter im Internet eigentlich keineswegs. Diese Firmen machen auf ihren Netz-Plattformen ihr Geschäft mit den „menschlichen Neigungen wie Neugier, Identifikation, Spieltrieb, Mitteilungsdrang“ (1) ihrer Nutzer. Die Nutzer selbst in all ihren Lebensäußerungen sind das „Produkt“, die Ware, die sich gut an die Werbewirtschaft verkaufen lässt (2). Dass dabei der Datenschutz auf der Strecke bleibt und immer wieder von Verbraucherschützern und selbst von staatlichen Stellen (3) angemahnt wird gehört quasi zum Geschäftsmodell dazu.
Nachdem ich schon länger überlegt hatte, Facebook zu verlassen, und immer mehr einsah, dass Facebook eigentlich nicht die richtige Plattfrom ist, um gegen Facebook zu…