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Kategorie: That’s Life

Allgemeines

Am Ende doch: mein Nexus S jetzt mit Android 4.04

Google Nexus S mit Android 4.0.4
Funktionierendes Update erst Mitte April 2012: Google Nexus S mit Android 4.0.4

Das Nexus S: Ein Grund, warum ich mir im vergangenen Sommer das (schon damals nicht mehr so ganz taufrische) Google Smartphone zugelegt hatte, war neben dem günstigen Preis die Aussicht, Google würde die eigenen Entwicklerhandys jeweils zügig mit Updates versorgen. Mit meinem vorigen HTC Legend Phone hatte ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und es als ärgerlich empfunden, mit einem Handy von Systemupdates ausgeschlossen zu sein, das hardwareseitig eigentlich noch ganz gut mithalten konnte und mir von der Verarbeitung und vom Handling her auch immer sehr gut gefiel. Von einem Google-Handy, damals bestückt mit Android 2.3.7, erhoffte ich mir da bessere Unterstützung.

Nichts ist sicher: Safer Internet Day 2012

Safer Internet
Bildquelle: „07.03.2009“ flickr.com Benutzer: swelt, Lizenz: (CC BY-SA 2.0)

Natürlich ist es sinnvoll, auf Sicherheitseinstellungen zu achten, wenn ich schon unbedingt mit einem Windows-PC ins Internet gehen muss. Dennoch ist es so, dass mehr als geschätzte 95% aller Gefahren, die mich im Internet in Form von Viren und Trojanern durch präparierte Internetseiten via „Drive-By“ oder durch verseuchte Downloads erwarten, nur Windows-Rechner betreffen.

Huch, ein Stöckchen…!

Stöckchen von acidpix/Flickr (CC BY 2.0)
Bildquelle „Stöckchen“ von acidpix/Flickr (CC BY 2.0)

Ich bin auf Twitter von @wtlx mit einem Stöckchen beworfen worden – und schrei jetzt erstmal „Aua“! Vielleicht vorweg: Was hat es mit dem „Stöckchen-Werfen“ auf sich? Es handelt sich nicht um Hundeabrichtung (obwohl – wer weiß…), sondern um eine Art Ketten-Bloggen, eine Blogparade oder auch ein Staffelbloggen.

Mit dem WeTab im Urlaub

Mit dem WeTab im Urlaub
Mit dem WeTab im Urlaub: Bilder schauen schwer gemacht

Lange habe ich in diesem Jahr überlegt, ob und dann welchen meiner mobilen Rechner ich mit in den Urlaub nehmen soll. Da in unserer Familie so gut wie alle im Urlaub fotografieren und dabei – Dank heutigen Sensorgrößen in digitalen Kameras – locker mal 20 Gigabyte und mehr an Fotos zusammenkommen, war jedoch das „ob“ schnell entschieden, denn ich wollte unbedingt die Möglichkeit haben, Backups der Fotos auf den Speicherkarten anzulegen.