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Kategorie: Technik

Am Ende doch: mein Nexus S jetzt mit Android 4.04

Google Nexus S mit Android 4.0.4
Funktionierendes Update erst Mitte April 2012: Google Nexus S mit Android 4.0.4

Das Nexus S: Ein Grund, warum ich mir im vergangenen Sommer das (schon damals nicht mehr so ganz taufrische) Google Smartphone zugelegt hatte, war neben dem günstigen Preis die Aussicht, Google würde die eigenen Entwicklerhandys jeweils zügig mit Updates versorgen. Mit meinem vorigen HTC Legend Phone hatte ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und es als ärgerlich empfunden, mit einem Handy von Systemupdates ausgeschlossen zu sein, das hardwareseitig eigentlich noch ganz gut mithalten konnte und mir von der Verarbeitung und vom Handling her auch immer sehr gut gefiel. Von einem Google-Handy, damals bestückt mit Android 2.3.7, erhoffte ich mir da bessere Unterstützung.

Meine Lieblings-App unter Android: Taptu

Seit mehr als drei Jahren nutze ich nun schon Android-Smartphones.Taptu-Logo Eine App, die mich wirklich begeistert und die ich täglich intensiv nutze, ist Taptu. Und darum möchte ich – und es ist kein „gesponsorter“ Artikel – das Tool hier einmal vorstellen.

Taptu versorgt Nutzer mit News und Unterhaltung „on-the-go“, wobei vor allem auch jene Inhalte hübsch für den Telefon-Schirm aufbereit werden, die gar nicht für ein mobiles Gerät optimiert sind. Dazu komprimiert Taptu z.B. RSS-Feeds von Full-Size-Seiten in ein kleineres Format.

Spezial-Linux: Festplatten sicher löschen

Sicheres Löschen von Festplatten - aber wie
Sicheres Löschen von Festplatten – aber wie?

Immer wieder liest man von gebrauchten oder sogar vermeintlich neuen Festplatten, die zum Verkauf angeboten werden, auf denen sich noch hochsenisble Daten des Vorbesitzers befinden. Peinlich, peinlich, wenn es sich dabei um einen Haufen illegal beschaffter Daten oder um Kontodaten handelt.

Nichts ist sicher: Safer Internet Day 2012

Safer Internet
Bildquelle: „07.03.2009“ flickr.com Benutzer: swelt, Lizenz: (CC BY-SA 2.0)

Natürlich ist es sinnvoll, auf Sicherheitseinstellungen zu achten, wenn ich schon unbedingt mit einem Windows-PC ins Internet gehen muss. Dennoch ist es so, dass mehr als geschätzte 95% aller Gefahren, die mich im Internet in Form von Viren und Trojanern durch präparierte Internetseiten via „Drive-By“ oder durch verseuchte Downloads erwarten, nur Windows-Rechner betreffen.

Pluck-CMS: für die Website zwischendurch

Screenshot Pluck-CMS Homepage

Wer wie ich manchmal in die Verlegenheit kommt, schnell eine Webseite für ein Projekt oder eine zeitlich begrenzte Aktion erstellen zu müssen und dabei nicht auf den Komfort eines echten CMS verzichten möchte, schaut sich ab und zu nach Alternativen zu den großen Content-Management-Systemen wie WordPress, Joomla oder Drupal um. Seit etwa einem Jahr habe ich in Pluck-CMS (www.pluck-cms.org) ein ideales System entdeckt, um „mal eben“ eine Webseite aufsetzen zu können.

Die private Cloud selbstgemacht

Login-Screen
Das

In Zeiten, in denen Cloud Computing in aller Munde ist und folgerichtig Cloud Dienste wie Pilze aus dem Boden schießen, stellt sich mir die Frage: Mag ich eigentlich meine Daten Diensten anvertrauen, deren Zuverlässigkeit und Integrität ich nur vom Hörensagen in einer Art Vertrauensvorschuss mal voraussetze, aber nicht wirklich beurteilen kann? Dazu bereitet es mir wirklich Unbehagen, persönliche Daten auf Servern beispielsweise in den USA abzulegen, auf die dortige Behörden wie das FBI ohne Hürden Zugriff haben.