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Kategorie: Theoblogie

Religion, Glaubensart, Kirchenwatch

Der mystische Mann mit der Kapuze

Der Kapuzenmann: ein vom Schicksal Getriebener

Als Jugendlicher war ich von John Boormans Fantasy-Film „Excalibur“ (1981) begeistert: Die mystische Bildgewalt seiner Regiearbeit damals wurde von Orff’scher Musik („Carmina Burana“) kongenial untermalt. Nun sehe ich das nicht weniger mystische Video von „Active Child“ mit dem hörenwerten Song „Johnny Belinda“, fühle mich wieder an „Excalibur“ erinnert und muss darüber nachdenken, welche Spiritualität mich da anweht, bzw. welcher Sehnsucht nach Spiritualität ich in diesem sehr gut gemachten Video von „Active Child“ (AC) begegne.

Huch, ein Stöckchen…!

Stöckchen von acidpix/Flickr (CC BY 2.0)
Bildquelle „Stöckchen“ von acidpix/Flickr (CC BY 2.0)

Ich bin auf Twitter von @wtlx mit einem Stöckchen beworfen worden – und schrei jetzt erstmal „Aua“! Vielleicht vorweg: Was hat es mit dem „Stöckchen-Werfen“ auf sich? Es handelt sich nicht um Hundeabrichtung (obwohl – wer weiß…), sondern um eine Art Ketten-Bloggen, eine Blogparade oder auch ein Staffelbloggen.

Kirche und Social Media: Anfragen

Facebook & Co.: Die großen Datenstaubsauger des Internets

„Social Media“ ist in aller Munde. „Sozial“ allerdings sind die Geschäftsmodelle der Big Player wie Facebook oder Twitter im Internet eigentlich keineswegs. Diese Firmen machen auf ihren Netz-Plattformen ihr Geschäft mit den „menschlichen Neigungen wie Neugier, Identifikation, Spieltrieb, Mitteilungsdrang“ (1) ihrer Nutzer. Die Nutzer selbst in all ihren Lebensäußerungen sind das „Produkt“, die Ware, die sich gut an die Werbewirtschaft verkaufen lässt (2). Dass dabei der Datenschutz auf der Strecke bleibt und immer wieder von Verbraucherschützern und selbst von staatlichen Stellen (3) angemahnt wird gehört quasi zum Geschäftsmodell dazu.

Die „Offene Bibel“ schlägt mediale Wellen

Die Projekt-Homepage der Offenen Bibel
Die Seiten der Offenen Bibel im Netz

Wow! Ein Bericht im „Christlichen Medienmagzin Pro“ über unser Netzprojekt der „Offenen Bibel“ schlägt nun mediale Wellen bis nach Ungarn und in die Schweiz. Wir Mitarbeiter der Offenen Bibel wollen eine wirklich copyright-freie deutsche Bibelübersetzung erstellen (Lizenz unter der CreativeCommons Attribution-Share Alike 3.0 ), die zu jedem Zweck genutzt werden darf.