Mit dem feinen, kleinen und vor allem quelloffenen CalDAV- und CardDAV-Server Baïkal kann man seine Kalenderdaten und seine Kontakte selber hosten. Ich habe meinen Baïkal-Server…
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Mit dem feinen, kleinen und vor allem quelloffenen CalDAV- und CardDAV-Server Baïkal kann man seine Kalenderdaten und seine Kontakte selber hosten. Ich habe meinen Baïkal-Server…
Eine bekannte Schwäche des Android-Systems sind die häufig unzureichenden Aktualisierungen auf die jeweils neueste Android-Version. Bei den ständig wechselnden Modellen haben die Hersteller den Fokus,…
Vor einiger Zeit bin ich auf ebay zum ersten Mal auf irgendeinen dort angebotenen iPhone-Klon aus China gestoßen. „Nicht ernst zu nehmen.“, dachte ich und…
Seit vergangenem Dezember nutze ich das OnePlus One-Smartphone. Am Anfang hatte ich ein wenig Sorge, ob mir das One nicht zu groß ist. Aber an…
Über owncloud habe ich ja hier schon vor längerer Zeit einen Artikel verfasst. Auch an anderer Stelle finden sich dazu Zeilen von mir, die sich mit dem owncloud-Kalender und der Synchronisation mit einem Android-Smartphone befassen und u.a. auch den Transfer eines Google-Kalenders in den owncloud-Kalender erklären.
Ich nutze owncloud (oc) jetzt schon mehr als drei Jahre privat und auch im Beruf – vor allem als Datenspeicher und Filesharing-Plattform, und meine Erfahrungen damit sind sehr positiv.
Die App „Retro Camera“ nutze ich auf meinen Android Smartphones jetzt bereits zweieinhalb Jahre. Die App hat alle Funktionen, um ohne stundenlange GIMP- oder Photoshop-Bastelei auf die Schnelle ein Foto mit schönen Vintage-Effekten zu machen, ohne dabei in der Wirkung zu übertreiben. Nachdem Handy-Fotografie ja schon als neue Kunstform propagiert wird (was ich angesichts diesen echten Massenphänomens skeptisch sehe), machte ich im Urlaub dennoch die Probe aufs Exempel und fotografierte einige Tage lang nur mit meinem Handy und „Retro Camera“ (die DLSR blieb dazu in der Tasche).
Nun also schon „Jelly Bean“. Seit einem Monat arbeitet mein Nexus S jetzt mit der brandneuen Android Version 4.1, die erst auf 0,8 Prozent aller Androiden zum Zuge kommt. Erst im April hatte Google es ja nach einem eher peinlichen Update-Hickhack geschafft, mein Smartphone mit der 4er Version von Android zu beglücken, die mich dann aber gleich in der weitgehend fehlerbereinigten Version 4.04 erreichte. Darüber habe ich hier ja [intlink id=“645″ type=“post“]bereits geschrieben[/intlink].
Hier ohne großes Vorwort einfach mal eine Kurzanleitung, wie man Cyanogenmod 9 (nightly build Tenderloin) auf dem HP-Touchpad aktualisiert bzw. mit der aktuellsten „Nightly-Build“ updated. Vorausgesetzt wird, dass eine funktionierende Android-Version auf dem Touchpad bereits nach den gängigen Anleitungen installiert ist und läuft.
Das Nexus S: Ein Grund, warum ich mir im vergangenen Sommer das (schon damals nicht mehr so ganz taufrische) Google Smartphone zugelegt hatte, war neben dem günstigen Preis die Aussicht, Google würde die eigenen Entwicklerhandys jeweils zügig mit Updates versorgen. Mit meinem vorigen HTC Legend Phone hatte ich da ganz andere Erfahrungen gemacht und es als ärgerlich empfunden, mit einem Handy von Systemupdates ausgeschlossen zu sein, das hardwareseitig eigentlich noch ganz gut mithalten konnte und mir von der Verarbeitung und vom Handling her auch immer sehr gut gefiel. Von einem Google-Handy, damals bestückt mit Android 2.3.7, erhoffte ich mir da bessere Unterstützung.