Wer wie ich nicht nur an wechselnden Computern seine Email bearbeitet, sondern dabei auch noch mit wechselnden Betriebssystem-Welten konfrontiert ist, lernt Programme und Apps zu…
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Mac & Co.
Wer wie ich nicht nur an wechselnden Computern seine Email bearbeitet, sondern dabei auch noch mit wechselnden Betriebssystem-Welten konfrontiert ist, lernt Programme und Apps zu…
Mit dem feinen, kleinen und vor allem quelloffenen CalDAV- und CardDAV-Server Baïkal kann man seine Kalenderdaten und seine Kontakte selber hosten. Ich habe meinen Baïkal-Server…
Nur kurz aus dem Haus und in der Zwischenzeit gab es tatsächlich einen Stromausfall. Mein iMac, der vorher anstandslos lief, nahm mir diesen abrupten Energieabbruch…
Vor einiger Zeit bin ich auf ebay zum ersten Mal auf irgendeinen dort angebotenen iPhone-Klon aus China gestoßen. „Nicht ernst zu nehmen.“, dachte ich und…
Ja, es stimmt: ich habe mir den neuen iMac gekauft, weil ich die Hardware wollte, und nicht, weil ich MacOS so sehr mag oder Apple so cool finde. Auf meinem letzten iMac hatte ich bereits eine Dual-Boot-Konfiguration: 850 GB für Linux und 150 GB für MacOS. Das Ganze funktionierte recht gut, aber MacOS habe ich nie gebraucht.
Ich hatte neulich das Problem bei meinem iMac, dass er ohne Vorwarnung nach dem Auswurf einer DVD keine weiteren Disks mehr akzeptieren wollte. Was ich auch versuchte, das verbaute Superdrive blieb stur: ich konnte eine Disk gerade mal bis zur Hälfte einschieben, dann traf ich auf irgendeinen Widerstand – das Superdrive blockierte, obwohl keine Disk mehr im Laufwerk steckte. Sehr nervig!
Frohe Ostern! Wer in den 70ern und 80ern aufgewachsen ist, der gilt ja in Neusprech nicht als “Digital Native”, sondern als “Digital Immigrant”.
Im Herbst 2009 habe ich mir ein weißes Macbook gekauft. Ja, das mit dem Unibody. Und mit einer Intel DualCore-CPU. Weiterhin mit einer 500 GB großen Festplatte und (inzwischen) 4GB RAM. Das Macbook hat mir die letzten vier Jahre stets gute Dienste geleistet, auch wenn mittlerweile auf dem zartweißen Gehäuse deutliche Gebrauchsspuren zu sehen sind (und auch obwohl es sich mit einem aktuellen MacOS X Mountain-Lion etwas schwer tut, und darum weiterhin – gut! – mit Linux und Snow Leopard läuft).
Bei aller Kritik, die ich „geschlossenen“ proprietären Systemen wie dem iPad entgegen bringe, scheint das kommende iOS 5 aus dem iPad tatsächlich „magische“ Qualitäten zu…