Foto - Linux - Web - Welt ... und alles drumherum
Die Dinge, die man nicht wirklich braucht – but nice to have ;-)
Makrofotografie zählt zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen: der Mikrokosmos beginnt ohne lange Wege direkt vor der eigenen Haustür, im eigenen Garten oder auf der nächstbesten Wiese – und bei schlechtem Wetter wird halt die Kamera auch schon mal im Haus ausgepackt.
Um Ostern herum hatte ich endlich wieder Zeit für einen Kurztrip nach Italien, genauer: in den Norden der Lombardei nach Mantua, das ich nun schon das 2. Mal besucht habe.
Es ist Frühling geworden! In diesen Tagen beginnt nicht nur der Löwenzahn die Wiesen mit seinem Gelb zu überziehen, auch die Apfelbäume blühen prächtig. Ein…
Seit mehr als drei Jahren nutze ich nun schon Android-Smartphones.
Eine App, die mich wirklich begeistert und die ich täglich intensiv nutze, ist Taptu. Und darum möchte ich – und es ist kein „gesponsorter“ Artikel – das Tool hier einmal vorstellen.
Taptu versorgt Nutzer mit News und Unterhaltung „on-the-go“, wobei vor allem auch jene Inhalte hübsch für den Telefon-Schirm aufbereit werden, die gar nicht für ein mobiles Gerät optimiert sind. Dazu komprimiert Taptu z.B. RSS-Feeds von Full-Size-Seiten in ein kleineres Format.
Den direkten Post zum Neuen Jahr habe ich ja hier völlig verschlafen, aber nun hole ich es einfach noch nach, indem ich ein paar Wallpaper…
Wer wie ich manchmal in die Verlegenheit kommt, schnell eine Webseite für ein Projekt oder eine zeitlich begrenzte Aktion erstellen zu müssen und dabei nicht auf den Komfort eines echten CMS verzichten möchte, schaut sich ab und zu nach Alternativen zu den großen Content-Management-Systemen wie WordPress, Joomla oder Drupal um. Seit etwa einem Jahr habe ich in Pluck-CMS (www.pluck-cms.org) ein ideales System entdeckt, um „mal eben“ eine Webseite aufsetzen zu können.
Obwohl ich in diesem Jahr ja wirklich viel in Europe herum gekommen bin (Italien, Portugal, Österreich, Frankreich) hat mich beim Anschauen dieses sehr schön gemachten…
So, jetzt wird es mal Zeit, ein wenig die Werbetrommel für Diaspora* zu rühren. Anders als zentralisierte soziale Netzwerke wie Facebook versteht sich Diaspora als verteiltes System.
In Zeiten, in denen Cloud Computing in aller Munde ist und folgerichtig Cloud Dienste wie Pilze aus dem Boden schießen, stellt sich mir die Frage: Mag ich eigentlich meine Daten Diensten anvertrauen, deren Zuverlässigkeit und Integrität ich nur vom Hörensagen in einer Art Vertrauensvorschuss mal voraussetze, aber nicht wirklich beurteilen kann? Dazu bereitet es mir wirklich Unbehagen, persönliche Daten auf Servern beispielsweise in den USA abzulegen, auf die dortige Behörden wie das FBI ohne Hürden Zugriff haben.
Allerheiligen hing ein trüber Hochnebel über Donauwörth. Ich habe mir die Kamera geschnappt und bin den Nachmittag über in den Wald, genauer in den „Kaisheimer…
